Du wolltest schon immer wissen, wie du mit wenig Platz ein vertikales Gartenbeet anlegen kannst? Entdecke, welche Materialien und Pflanzen sich dafür eignen und wie du dein eigenes grünes Paradies erschaffen kannst! Ob die Auswahl der richtigen Pflanzen, die Konstruktion oder die Pflege der Pflanzen: Hier sind einige wertvolle Tipps für deinen vertikalen Garten.
Für dein vertikales Gartenbeet kannst du verschiedene Materialien verwenden, die du im Baumarkt oder online findest. Wähle aus:
Bei der Wahl des Standorts für dein vertikales Beet solltest du Folgendes berücksichtigen:
Gemüse und Kräuter benötigen viel Sonnenlicht, daher ist eine nach Süden ausgerichtete Wand ideal. Achte darauf, dass das Beet in der Nähe einer Wasserquelle ist, um das Gießen zu erleichtern. Ein einfacher Zugang macht die Pflege und Ernte deutlich einfacher.
Sobald der Standort festgelegt ist, kannst du dein vertikales Beet nach Anleitung montieren. Um Schädlinge fernzuhalten, kannst du die Rückseite mit einem feinen Netz versehen. Bei Holzstrukturen ist es ratsam, die Innenseiten mit einer Folie auszukleiden, um die Erde vor Austrocknung zu schützen.
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Das Befüllen erfolgt in Schichten. Beginne mit einer Schicht aus grobem Material wie Ästen oder Steinen (ca. 20 cm). Darauf folgt eine Schicht aus Kompost (ca. 15 cm), die für Nährstoffe sorgt. Schließlich füllst du das Beet mit hochwertiger Erde für deine Pflanzen auf. Achte darauf, dass die Erde gut durchlüftet ist, um Wurzelfäule zu vermeiden. Der beste Zeitpunkt für das Befüllen ist im Frühling, wenn die Temperaturen steigen und die Pflanzen bereit sind zu wachsen.
Nach der ersten Wachstumsphase wirst du feststellen, dass sich die Erde setzen kann. Das ist normal, also fülle einfach bei Bedarf nach. Achte darauf, dass das Netz oder die Folie noch intakt sind, um Schädlinge fernzuhalten.
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Wie bei Pflanzen, gibt es auch hier gute und schlechte Nachbarn. Einige Pflanzen können sich gegenseitig unterstützen, während andere um Nährstoffe konkurrieren. Achte darauf, dass du Pflanzen kombinierst, die sich gut vertragen, um das Wachstum zu fördern. Beispiele für gute Nachbarn sind:
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